HIB Analyseverfahren

Unser HIB Analyseverfahren

Für unser HIB Analyseverfahren haben wir den Lymphozyten-transformationstest als Grundlage genommen und diesen modifiziert.

Der ursprüngliche Lymphozytentransformationstest verwendet zur Belastungsbestimmung radioaktives Material.

prinzip des ltt

Lymphozyten

In unserem modifizierten Lymphozytentransformationstest haben wir nach zweijähriger Forschungsarbeit die Möglichkeit gefunden, die Belastungen auch ohne radioaktives Material zu bestimmen. Dafür analysieren wir die Aktivitäten der Lymphozyten, wenn sie in Kontakt mit Trägersubstanzen kommen.

untersuchungen

Für welche Untersuchungen eignet sich dieses Verfahren?

Das von uns entwickelte Verfahren eignet sich besonders als günstiger und schneller Vortest.

Dabei können wir Schwermetall-, Gift- und Pflanzenschutz-mittelbelastungen prüfen. Weiterhin ist es möglich, allergische Reaktionen gegen Zahnersatzmaterialien, Lebensmittel, Lebensmittelzusatzstoffe (E-Nummern), Dünger, Stoffe und Textilfarben zu erkennen.

Außerdem lässt sich das Verfahren verwenden, um „aktive“ und „abklingende“ Belastungen mit Restpathogenen zu erkennen.

Welche Verbesserungen planen wir für dieses Verfahren?

Ab Mitte 2023 bieten wir es an mithilfe der Lymphozyten-Testung die Wirkung von bestimmten Medikamenten auf den Körper eines Patienten zu testen. Dadurch lässt sich die Medikation eines Patienten genauer abstimmen.

verbesserungen

verfahren

Was kann dieses Verfahren nicht?

Unser Verfahren kann, wie auch schulmedizinische Blutanalysen, durch die Einnahme von Medikamenten beeinflusst werden. Sollte zum Beispiel ein Antihistaminikum🔗 zur Minderung von Allergiesymptomen genommen werden, beeinflusst dieses Medikament natürlich die Reaktion des Blutes auf unsere Allergietests.

Deshalb ist es wichtig, uns in dem Auftragsbogen alle eingenommenen Medikamente, einschließlich homöopathische Mittel und Heilkräuter/Heilpflanzen, mitzuteilen. Außerdem sollte die Erstuntersuchung möglichst vor dem Beginn einer Therapie stattfinden, um Wechselwirkungen mit Medikamenten ausschließen zu können.