ACTH (adrenocorticotrope Hormon)
Adrenaler Stressindex
Allergieparameter
Autoantikörper
Antikörpertestung
Bauchspeicheldrüse / Pankreas
Blutgruppenbestimmung
Jahrhunderte lang war das Vermischen von Blut (z.B. eine Blut-Transfusion) ein lebensgefährliches Risiko. Manchmal konnte man dem Patienten so helfen, aber in vielen Fällen verstarben sie qualvoll. Erst im Jahre 1901 brachte Dr. Karl Landsteiner (1868 - 1943) Licht ins Dunkel, als er ein System aus vier verschiedenen Blutgruppen beschrieb, das sog. AB0-System. Landsteiner erkannte, dass es auf der Oberfläche der Erythrozyten zwei Arten von Proteinen gab, die sog. Antigene. Das umgebende Blutplasma kann zudem zwei Arten von Proteinen enthalten, die sich an die Antigene anlagern können - diese werden Antikörper genannt. Damit Blut nicht verklumpt (sog. Hämagglutination), dürfen Antigene und Antikörper nicht zueinander passen.
Burn Out Symptomatik
Blutfettwerte / Cholesterin und Triglyceride
Neben den Werten des Blutbildes gibt es zahlreiche weitere Werte, die sich aus der Untersuchung des Blutserums messen lassen, z.B. die sog. Blutfette. Fette, sog. Triglyceride, sind für den Körper eine sehr wichtige und effektive Energiequelle. Sie werden größtenteils mit der Nahrung aufgenommen. Was nicht direkt verbraucht wird, wird eingelagert (quasi für schlechtere Zeiten, von denen unsere Vorfahren viele hatten).
Auch Cholesterin wird zu den Blutfetten gerechnet, auch wenn es genau genommen gar kein Fett ist. Cholesterin dient in erster Linie als Baustein in Zellwänden (sog. Membranen) - sie machen die Membran biegsam und helfen dabei, bestimmte Stoffe hindurchzulassen. Beides (Triglyceride und Cholesterin) kann jedoch nicht direkt im Blut schwimmen, weil beides wasserabweisend (hydrophob) ist. Daher gibt es im Blut spezielle Transport-Kügelchen, sog. Lipoproteine, die Cholesterin und Triglyceride in die Gewebe transportieren, wo sie benötigt oder gelagert werden sollen.
Cortisol
Darm Basisprofile Mikrobioms / Stuhlfloraanalyse
DHEA – S (Dehydroepiandrosteron-Sulfat)
DHEA-S wird in der Nebenniere gebildet. Es ist ein Zwischenprodukt auf dem Weg der Kortisolbildung. Eine Verminderung von DHEA–S weist auf eine unzureichende körpereigene Kortisolproduktion hin.
Diabetestestung
Einzelparameter
Entzündungswerte
Wenn irgendwo im Körper eine Entzündung aktiv ist, wird das auch im Blut sichtbar. Es gibt drei wichtige Werte, die als sog. Entzündungswerte herangezogen werden:
• CRP (C-reaktives Protein)
• die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG)
• die Anzahl der Leukozyten (siehe grosses Blutbild)
Keiner der Werte ist jedoch spezifisch. Das bedeutet, man kann nicht sagen, welche Art von Entzündung oder Gewebeschädigung sich wo abspielt. Es handelt sich also lediglicht um Marker, die anzeigen, dass etwas nicht in Ordung ist. Was und wo muss durch weitere Untersuchungen abgeklärt werden.
Der CRP-Wert ist dabei am sensibelsten: er steigt innerhalb weniger Stunden um ein Vielfaches an. Wie stark zudem die Anzahl der Leukozyten ansteigt, hängt von der Art der Infektion ab. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit verändert sich dagegen relativ träge: sie verändert sich meist erst mit einem zeitlichen Versatz von mehreren Tagen.
Erweitere Mikrobiom-Analytik
Fehlbesiedelung Dünndarm
FT 3 ( freies Trijodthyronin 3 )
FT3 und FT4 sind Schilddrüsenhormone. Abweichungen deuten auf eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse hin. In der Regel werden diese Werte im Blutserum zusammen mit TSH, dem Schilddrüsen-stimulierenden Hormon, bestimmt. So lassen sich Fehlfunktionen der Schilddrüse besser erfassen.
Die beiden Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin; Triiodthyronin) und T4 (Thyroxin) liegen proteingebunden vor und werden bei Bedarf durch Umwandlung in die freie Form biologisch wirksam. Im Labor wird diese freie Form gemessen.
FT 4 ( freies Thyroxin 4 )
FT3 und FT4 sind Schilddrüsenhormone. Abweichungen deuten auf eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse hin. In der Regel werden diese Werte im Blutserum zusammen mit TSH, dem Schilddrüsen-stimulierenden Hormon, bestimmt. So lassen sich Fehlfunktionen der Schilddrüse besser erfassen.
Die beiden Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin; Triiodthyronin) und T4 (Thyroxin) liegen proteingebunden vor und werden bei Bedarf durch Umwandlung in die freie Form biologisch wirksam. Im Labor wird diese freie Form gemessen.
FSH (Follikel stimulierendes Hormon )
Das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) sind Hormone der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und werden unter dem Begriff Gonadotropine (auf die Geschlechtsdrüsen einwirkend) zusammengefasst.
Bei Frauen stimuliert das Hypophysenhormon FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) die Follikelreifung, bei Männern ist es für die korrekte Bildung und Reifung der Spermien wichtig. Die Bestimmung von FSH im Blut ist eine wichtige Labormessgröße im Rahmen der Fertilitätsdiagnostik.
GABA Urin
Gastroenteritiden
Gefäßsituaton
Homocystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die im Rahmen des Stoffwechsels gebildet und rasch wieder abgebaut wird. Erhöhte Homocystein-Spiegel im Blut sind ein Risikofaktor für das Auftreten von Venenthrombosen („Thrombophilie“) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Gesundheitscheck Darm
Glutamat
Glutamin Urin
Grosses Blutbild
Die Hämoglobin-Konzentration (kurz: Hb) ist Teil des kleinen Blutbildes. Hämoglobin ist ein eisenhaltiger Blutfarbstoff (daher ist Blut rot). Dieses Protein kann Sauerstoff und Kohlendioxid binden. Die Funktionsfähigkeit der Erythrozyten, der Transport von Sauerstoff aus der Lunge in die Zellen und der Rücktransport von Kohlendioxid in die Lunge, ist eng mit der Hämoglobin-Konzentration verknüpft. Wenn sie zu gering ist, deutet das auf eine Blutarmut (Anämie) hin. Zu hohe Werte werden als Polyglobulie bezeichnet. Die Bestimmung des Hb-Wertes erfolgt in der Regel spektralphotometrisch. Mehr über Hämoglobin.
Die mittlere korpuskuläre Hämoglobinkonzentration (engl. mean corpuscular/cellular hemoglobin concentration, MCHC) bezeichnet die mittlere Hämoglobinkonzentration des Hämatokrits (der Erythrozytenmasse). Beim gesunden Menschen liegt dieser Wert zwischen 33 und 36 Gramm pro Deziliter. Mehr über Durchschnittliche Hämoglobinkonzentration.
Retikulozyten sind junge, noch nicht voll ausgereifte rote Blutkörperchen - die Vorläufer der Erythrozyten. Anders als die ausgereiften Erythrozyten besitzen sie noch Teile der Erbinformationen (RNA) sowie ein Netz aus Ribosomen. Ein Teil der jungen Retikulozyten wird bereits in den Blutkreislauf abgegeben bzw. mitgespült. Sie wachsen dann im Blut heran. Wenn sie (nach ca. 1 - 2 Tagen) die RNA und die übrigen Zellorganellen abstoßen, sind sie voll ausgereifte rote Blutkörperchen (Erythrozyten) - mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von rund 120 Tagen. Siehe Erythropoese (Bildung der roten Blutkörperchen)
Thrombozyten (auch Blutplättchen genannt) sind Zellen im Blut, die für die Blutgerinnung zuständig sind. Auf manchen Berichten ist der Thrombozytenwert auch als "PLT" ausgegeben, dann handelt es sich um die englische Form ("Platelets" für "Blutplättchen). Thrombozyten haben keine glatte Oberfläche, sondern bestehen aus einem Klumpen feiner Verästelungen mit zahlreichen Tentakeln. Diese liegen normalerweise relativ eng an und werden erst im aktiven Zustand ausgebildet - ansonsten würden sie ineinander verfangen und die Blutgefäße verstopfen. Den Mangel an Thrombozyten nennt man Thrombopenie, wenn zu viele Thrombos im Blut vorhanden sind, spricht man von Thrombozytose.
Die Leukozyten werden auch als weiße Blutkörperchen bzw. weiße Blutzellen bezeichnet. Sie gehören zum Immunsystem und sind dort Teil der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr, weshalb die Unterarten der Leukos zu den Immunozyten (Immunzellen) gehören. Ihre Aufgabe ist es, Krankheitserreger abzuwehren. Im kleinen Blutbild wird lediglich die Anzahl der Leukozyten ermittelt. Es gibt jedoch eine Reihe von Leukozyten-Unterarten. Eine differenzierte Untersuchung der Leukozyten wird Differentialblutbild genannt. Beide zusammen, das kleine Blutbild und die Differentialblutbild, ergeben das sog. große Blutbild. Der Leukozyten-Wert dient dazu. mögliche Entzündungen oder Infektionen im Organismus aufzuspüren. Ein erhöhter Leukozyten-Wert (sog. Leukozytose) legt nahe, dass Reserven aus dem Knochenmark ins Blut abgegeben wurden und die Produktion hochgefahren wurde, weil der Organismus Krankheitserreger und andere körperfremde oder -schädigende Stoffe / Strukturen abwehren will.
Harn Analyse
Histamin im Urin
Hormonelle Analysen
TSH steht für „Thyroidea stimulierendes Hormon“. Dieses Hormon wird in der Hirnanhangsdrüse produziert und regt die Schilddrüse (Thyroidea) an, Schilddrüsenhormone zu bilden. Leicht erhöhte TSH-Werte können das erste Anzeichen für eine beginnende Schilddrüsenunterfunktion sein.
Hormondiagnostik
Hämopyrrol Urin
Kynurenin-Tryptophan-Ratio Urin
Leberwerte
Leaky-Gut-Syndrom
LH ( Luteotropes Hormon )
Das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) sind Hormone der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und werden unter dem Begriff Gonadotropine (auf die Geschlechtsdrüsen einwirkend) zusammengefasst.
Melatonin
Migräne
Mineralstoffe / Spurenelemente / Vitamine
Neurodegeneration
Nierenwerte
Nor-, Adrenalin, Dopamin Urin
Östradiol
Östriol
Östron
Proteine
Progesteron
Prämenstruelles Syndrom
Reizdarm
Schilddrüsendiagnostik
Schlafstörungen
Speichel Einzelparameter
Speichel Testungen
Serotonin
Serotonin Urin
Testosteron
Testosteron wird vor allem in den Hoden gebildet und beeinflusst viele Vorgänge im Körper: die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane wie Hoden und Penis. den typischen männlichen Körperbau mit stärkeren Muskeln, tiefer Stimme und Bart.
Tryptophan Stuhl
Die Aminosäure Tryptophan die chronische Darmentzündungen beeinflusst.
Tryptophan Urin
Eine essenzielle Aminosäure und die physiologische Vorstufe von Serotonin
und Wirkstoff bei Schlafstörungen.
Verdacht auf Parasiten im Stuhl / Kolonkarzinom (Früherkennung) / Symptombezogene Profile
Urintestung
17-OH-Progesteron
Ein Hormon aus der Gruppe der Gestagene.